KI
Bilder, die es nicht gibt.
Generiert mit einem KI-Tool.
Der Anfang vom Ende der Bildbearbeitung - meine Meinung.

KI
Alles noch ziemlich "holzschnittartig", aber man darf nicht übersehen, dass wir noch in den Anfängen dieser Technik stecken.
Die Anfänge der digitalen Fotografie war ähnlich. Zunächst arrogant belächelt und nicht erst genommen. Ein Fehler. Nur kurze Zeit später... Der Rest ist bekannt.

KI
Ich generiere diese Bilder mit dem Tool "leonardo.ai". Es ist (noch) kostenlos.
Das überaus interessante an diesen Bildern ist, dass es keine sind. Keine zuvor erstellten Fotografien oder Zeichnungen. Keine Malerei. Es sind reine Berechnungen auf Grund der Bildbeschreibungen (Prompts), mit dem man den Generator füttert. Und es sind somit auch alles Unikate, bildrechtefrei und für alle verfügbar.
KI
Ich finde es überaus reizvoll, dass es diese Bilder überhaupt nicht gibt, dass sie niemals fotografiert, gezeichnet oder gemalt wurden.
Diese Erfindung könnte das Potential haben, mich von meiner temporären Pixelkrise zu befreien!
KI
Viele Jahre Bildrecherche und Bildbearbeitung. Viel zu viele Bilder gesehen. Und nun kann man aus dem großen Fundus der Farben und Formen frei schöpfen und es reicht, einfach nur Neues aus Vorhandenen zusammenzubauen.
Es ist nämlich alles schon da!
Welch ein erfrischender Gedanke!


KI
Und so scheint sich der Traum zu realisieren, dass man zum Schluss keine teure Software und Hardware mehr braucht, sowie mehrere Monitore in guter Auflösung, ein Grafiktablet und viel Platz für all diese Dinge.
Stattdessen nur noch mit Laptop und ein paar guten Geschichten unterwegs. Geschichten, verpackt in Keywords, Codes, Tags und Prompts, um damit gute Bilder zu generieren.


KI
Und alles andere wird analog mit Stift auf Papier gezeichnet.